Beiträge

Schreiadler Fotoausstellung

Schreiadler-Fotoausstellung im LUNG/ Güstrow

Die Schreiadler-Fotoausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung wird in den kommenden Wochen im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V (LUNG), Güstrow, Goldberger Straße 12 zu sehen sein. Vom 8. Oktober bis zum Jahresende steht die Ausstellung nach vorheriger telefonischer Anmeldung (03843/777-0) und unter Einhaltung der Hygieneregeln Besuchern offen.

Die Fotoausstellung zum Schreiadler richtet sich an ein breites Publikum aus Familien mit Kindern, Naturliebhabern oder auch Fachleuten aus den Bereichen Naturschutz, Forst- und Landwirtschaft. Mit 29 professionellen Schreiadler-Fotografien schildert sie das Jahr des bedrohten Greifvogels. Die Besucher begegnen ihm bei seiner Rückkehr in die Brutgebiete im April, verfolgen die Jungenaufzucht und das Phänomen des Kainismus und begleiten ihn zurück auf seinem gefahrvollen Zug ins Winterquartier im südlichen Afrika. Die Ausstellung schildert jedoch auch die Gefährdungs-Ursachen und Strategien zum Schutz der letzten bei uns brütenden Schreiadler.

Gegen Übernahme der Transportkosten ist die Fotoausstellung kostenlos bei der Deutschen Wildtier Stiftung ausleihbar. Ein ausführliches Handbuch mit den Bedingungen zur Ausleihe der Fotoausstellung zum Schreiadler finden Sie hier.

Fotoausstellung in der HNEE Eberswalde

Kollage_Schreiadler-Fotoausstellung

Seit über 180 Jahren ist der Standort Eberswalde der nachhaltigen Forschung und Lehre verpflichtet: Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) wurde 1830 als Höhere Forstlehranstalt gegründet. Seit 1992 setzt die Hochschule auf Zukunftsbranchen wie Erneuerbare Energien, Nachhaltigen Tourismus, Naturschutz, Forstwirtschaft oder Ökolandbau. Da passt es gut, dass vom die Fotoausstellung zum Schreiadler der Deutschen Wildtier Stiftung Station im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNEE macht.

 

Ausstellungsort

Stadtcampus der HNEE
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
Foyer Haus 1

Ausstellungszeitraum

20. Januar bis zum 02. April 2017

 

Schreiadler-Ausstellung im Wälderhaus Hamburg

Cover AusstellungDas Wälderhaus Hamburg zeigt in der Zeit vom 23.11.16 – 17.01.2017 die Fotoausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung über den bedrohten Schreiadler. Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 22.11. eröffnet.

 

 

Ausstellungsort

Wälderhaus Hamburg

Am Inselpark 19

21109 Hamburg

veranstaltungen@waelderhaus.de

Tel. 040 302156-603

Ausstellungszeitraum

23.November 2016 bis 17. Januar 2017

Ausstellungseröffnung zum Schreiadler im Ostpreußischen Landesmuseum

 

Der Schreiadler ist bis heute ein Charaktervogel der artenreichen Laub- und Mischwälder Ostpreußens. Die erste umfassende Darstellung seiner Biologie basiert auf Beobachtungen, die 1930 am westlichen Rand der damaligen Johannisburger Heide, heute die polnische Puszcza Piska, und damit in dem noch heute größten, geschlossenen Waldgebiet Ostpreußens gemacht wurden. Grund Genug für das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg, dem Schreiadler eine Ausstellung zu widmen. In ihrem Mittelpunkt steht die Fotoausstellung zum Schreiadler der Deutschen Wildtier Stiftung.

 

AusstellungseröffnungOL_LG_Schreiadler
„Der Schreiadler – Kleiner Adler mit großen Problemen“
am Freitag, den 09. September 2016 um 18:30 Uhr
Eintritt frei!

 

Veranstaltungsort
Neubau des Ostpreußischen Landesmuseums
Heiligengeiststraße 38
21335 Lüneburg

 

Vorträge zur Ausstellungseröffnung
„Der Schreiadler in Ostpreußen“ (Dr. Christoph Hinkelmann, Ostpreußisches Landesmuseum)
„Der Schreiadler im Fokus“ (Dr. Andreas Kinser, Deutsche Wildtier Stiftung)

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Reservierung wird empfohlen.

Die Ausstellung wird noch bis zum 30. Oktober 2016 im Ostpreußischen Landesmuseum zu sehen sein.

 

Zu einer Pressemeldung des Ostpreußischen Landesmuseums gelangen Sie hier.

Schreiadler-Ausstellung im Tierpark Ueckermünde

Die Foto-Wanderausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung zum Schreiadler ist umgezogen: Vom 20. Juni bis zum 05. September ist die Ausstellung täglich zwischen 10.00 und 18.00 Uhr im Tierpark Ueckermünde zu sehen. Hier am Stettiner Haff und ganz in der Nähe zu einigen der letzten Schreiadler-Brutplätze schildert die Ausstellung mit 29 professionellen Schreiadler-Fotografien das Jahr des bedrohten Greifvogels. Die Besucher begegnen ihm bei seiner Rückkehr in die Brutgebiete im April, verfolgen die Jungenaufzucht und das Phänomen des Kainismus und begleiten ihn zurück auf seinem gefahrvollen Zug ins Winterquartier im südlichen Afrika. Die Ausstellung schildert jedoch auch die Gefährdungs-Ursachen und Strategien zum Schutz der letzten bei uns brütenden Schreiadler.

 

Die Fotoausstellung wurde im Rahmen des E+E-Projektes zur „Sicherung und Optimierung von Lebensräumen des Schreiadlers in Mecklenburg-Vorpommern“ erarbeitet. Das Projekt wird u.a. vom Bundesamt für Naturschutz und durch das Land Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

 

Ausstellungsort:
Tierpark Ueckermünde
Chausseestraße 76
17373 Ueckermünde
Tel.: 0049 (39771) 5494 0

Schreiadler-Ausstellung im Naturpark Nossentiner/ Schwinzer Heide

Die Foto-Wanderausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung zum Schreiadler macht Station im Naturpark Nossentiner/ Schwinzer Heide. Vom 02. Mai bis zum 18. Juni ist die Ausstellung täglich zwischen 10.00 und 17.00 Uhr im Karower Meiler, dem Kultur- und Informationszentrum des Naturparks, zu sehen.

 

Weite Wälder, stille Seen sowie zahlreiche historische Kirchen, Klöster und Gutshäuser sind das besondere Kennzeichen des Naturparks Nossentiner/ Schwinzer Heide. Im Gebiet gibt es 60 Seen, von denen der Krakower Obersee der größte ist. Er gilt als Paradies für Wasservögel. Über 300 km Rad- und Wanderwege sowie 160 km Reitwege bieten jederman vielfältige Urlaubserlebnisse, zu denen bis Mitte Juni auch die Fotoausstellung zum Schreiadler gehören kann. Die Ausstellung schildert mit 29 professionellen Schreiadler-Fotografien das Jahr des bedrohten Greifvogels. Die Besucher begegnen ihm bei seiner Rückkehr in die Brutgebiete im April, verfolgen die Jungenaufzucht und das Phänomen des Kainismus und begleiten ihn zurück auf seinem gefahrvollen Zug ins Winterquartier im südlichen Afrika. Die Ausstellung schildert jedoch auch die Gefährdungs-Ursachen und Strategien zum Schutz der letzten bei uns brütenden Schreiadler.

 

Die Fotoausstellung wurde im Rahmen des E+E-Projektes zur „Sicherung und Optimierung von Lebensräumen des Schreiadlers in Mecklenburg-Vorpommern“ erarbeitet. Das Projekt wird u.a. vom Bundesamt für Naturschutz und durch das Land Mecklenburg-Vorpommern gefördert.